Die „Children of God“ gelten als eine der umstrittensten Gruppen, die in den 70er Jahren als sog. neue Jugendreligionen bekannt wurden. Gegründet wurden sie im Rahmen der Hippie-Kultur in den 1960er/70er Jahren. Die Gruppe hat viel Leid verursacht (Stichworte: flirty fishing und Mißbrauch) – und eine interessante Entwicklung vollzogen, die bis heute reicht. In der neuen Folge von secta.fm wird die Gruppe genauer betrachtet – Was steckt dahinter? Und wie sieht sie heute aus?
Wieder einmal sorgfältig recherchiert und analysiert vom Host des Podcast Fabian Maysenhölder